Ha-Mission
08. Juli 2021

Ha-Mission durchgestartet

TANSANIA
Der Name des Volksstamms in der Region am Tanganjikasee im Westen Tansanias und in Burundi ist kurz, die Zahl der Angehörigen gross: rund zwei Millionen. Ein Millionenvolk mit null Ahnung von der guten Nachricht.

Deshalb haben wir Gemeindegründungsteams zusammengestellt. Doch deren Schulung fiel vorerst der Pandemie zum Opfer. Schliesslich konnte es losgehen. Sechs Monate später schlossen 38 Teilnehmende das Training erfolgreich ab. 21 von ihnen waren gerüstet und topmotiviert für ihren Einsatz bei den Ha. Es folgten sieben Tage Fasten und Beten inklusive Zuweisung »ihres« Dorfes im Kakonko-Distrikt.

Die Teams bestiegen den Bus, der dreimal wöchentlich in dieses Gebiet fährt. In der gleichnamigen Stadt Kakonko angekommen, wurden Pickups gemietet, mit den wenigen Habseligkeiten beladen und ab ging´s tief ins Landesinnere, wo keine Buslinien mehr verkehrt. Eine Woche zuvor war der Leiter der Gruppe mit einem Motorrad in jedes der Zieldörfer gefahren, um »Zimmer« für die Gemeindegründer zu finden. Nach erfolgreichem Umzug legten diese sich dann gleich ins Zeug.

Acht Teams, acht Dörfer, 17 evangelistische Veranstaltungen unter den Has. Danach gingen die Teams in weitere Orte. In einigen der besuchten Dörfer haben wir ein Grundstück erhalten und bereits vier provisorische Gebäude aus Baumpfählen und Grasmatten als Versammlungshaus errichtet. Und das Beste: Die ersten Stammesangehörigen haben eine Entscheidung für Jesus Christus getroffen.

Deshalb haben wir Gemeindegründungsteams zusammengestellt. Doch deren Schulung fiel vorerst der Pandemie zum Opfer. Schliesslich konnte es losgehen. Sechs Monate später schlossen 38 Teilnehmende das Training erfolgreich ab. 21 von ihnen waren gerüstet und topmotiviert für ihren Einsatz bei den Ha. Es folgten sieben Tage Fasten und Beten inklusive Zuweisung »ihres« Dorfes im Kakonko-Distrikt.

Die Teams bestiegen den Bus, der dreimal wöchentlich in dieses Gebiet fährt. In der gleichnamigen Stadt Kakonko angekommen, wurden Pickups gemietet, mit den wenigen Habseligkeiten beladen und ab ging´s tief ins Landesinnere, wo keine Buslinien mehr verkehrt. Eine Woche zuvor war der Leiter der Gruppe mit einem Motorrad in jedes der Zieldörfer gefahren, um »Zimmer« für die Gemeindegründer zu finden. Nach erfolgreichem Umzug legten diese sich dann gleich ins Zeug.

Acht Teams, acht Dörfer, 17 evangelistische Veranstaltungen unter den Has. Danach gingen die Teams in weitere Orte. In einigen der besuchten Dörfer haben wir ein Grundstück erhalten und bereits vier provisorische Gebäude aus Baumpfählen und Grasmatten als Versammlungshaus errichtet. Und das Beste: Die ersten Stammesangehörigen haben eine Entscheidung für Jesus Christus getroffen.
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