Menschen so weit das Auge reicht
Indien ist ebenso bevölkerungsreich wie arm. Jeder vierte Inder vegetiert in extremster Armut, 43% der Kinder unter fünf Jahren sind unterernährt. Christen leiden zusätzlich unter zunehmenden Attacken durch Hindus und Buddhisten.
Von Freiheit bis Mord und Totschlag
Religionsfreiheit wird von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich interpretiert. Das Anti-Konvertierungsgesetz in einigen Regionen stellt die Abwendung vom Hinduismus unter Strafe. Staatliche Sanktionen werden durch private Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen, Vertreibung und Mord ergänzt.
Gemeindegründungen und soziales Engagement
Seit 1997 verwirklichen wir zahlreiche Projekte in Indien. Einheimische Mitarbeiter gründen Hauskirchen in Delhi und verschiedenen Staaten Nord- und Nordostindiens bis hinein nach Burma.
Zu den sozialen Projekten gehören je vier Grund- und Vorschulen, Nachhilfe für Kinder, informelles Lernen, Gesundheits-Camps sowie ein Altersheim.